Swing, der begeistert!
Big Band Jazz aus dem vergangenen Jahrhundert – altmodisch? Ganz im Gegenteil! Seit mehr als 30 Jahren bringt die Cotton Club Big Band die Energie und Eleganz der Swing-Ära nach Hamburg. In klassischer Besetzung und mit originalgetreuen Arrangements erinnert die Band an Größen wie Count Basie, Duke Ellington, Benny Goodman, Artie Shaw oder Glenn Miller – lebendig, mitreißend und voller Spielfreude. Regelmäßig ist die Band im Cotton Club, Hamburgs ältestem Jazzclub, zu erleben und hat sich durch zahlreiche Konzerte längst auch über die Stadtgrenzen hinaus einen Namen gemacht.

Für besondere Akzente sorgt die Sängerin Marey Burns, die jedem Auftritt ihren unverwechselbaren Glanz verleiht.

Regelmäßig wirken auch Gastmusiker:innen aus der Hamburger Jazzszene mit.
Der Cotton Club ist das Zuhause der Cotton-Club Bigband. Einmal im Monat erfüllen ihre Klänge den Club – und wenn die Auftritte auf einen Dienstag fallen, wird es besonders lebendig: Dann kann man neben dem Hörgenuss immer öfter auch swing-begeisterte Tänzer:innen beobachten, denn dienstags finden die Konzerte im Rahmen der Cotton Club Swing Night statt.
Die Cotton-Club Bigband lädt Sie ein zu einer Reise in die große Zeit des Swing – und freut sich auf Ihr Kommen!

📸 Auf Instagram (@cottonclubbigbandhamburg) gibt es außerdem Einblicke hinter die Kulissen – von Proben und Auftritten bis hin zu Portraits der Musiker:innen
👉 Weitere Infos und Termine finden Sie auf https://www.cottonclubbigband.de

Mit französischer Leichtigkeit sowie Charme und mit swingendem Groove werden Rendez-vous von unserer Bühne aus einen Abend lang pure, füßewippende Lebensfreude versprühen, die manch eine(n) nach dem Konzert den Heimweg summend, mit beschwingtem Gang und einem Lächeln auf den Lippen antreten lassen könnten. Herz, was willst du mehr?

„C’est formidable!“

Caroline Lacaze (Gesang, kazoo, percussion)
Antonio Valoroso (Gitarre)
Stefan Link (Kontrabass), Michele Bono (Klarinette)

Früher Swing der 20-er und 30-er Jahre aus HamburgNew Orleans-Musik zu machen war bei der Gründung der Louisiana Syncopators in Hamburg 1969- vor nunmehr 40 Jahren Wunsch and Ziel der Band-Mitglieder. Von bescheidenen Anfängen baute sich die Band zeitweilig zu einem 14-Mann-Orchester auf, wobei die Kunst des Notenlesens und eigene Arrangements für eine Amateurband zu jener Zeit nicht selbstverständlich waren. Je mehr Musiker, desto mehr personelle Schwierigkeiten tauchten auf, so dass dann Ende der 70-er Jahre und im Laufe der 80-er Jahre ein Gesundschrumpfen zu der heutigen Formation (zehn Musiker) führte und den Stil hervorbrachte, der auch heute noch das Repertoire der Band formt: Früher Swing der 20-er and 30-er Jahre, aber auch frühere klassische Werke (Ragtime) and Zeitgenössisches.

Musikalischer Puritanismus wird deshalb auch rigoros verbannt, um das Repertoire offen zu halten für alles, was nicht nur der Kapelle, sondern auch dem Publikum gefällt. Der Erfolg unterstützt dieses Konzept eindrucksvoll. Die Band bewegt sich hauptsächlich im norddeutschen Raum, wobei das monatlich stattfindende Clubconcert im Cotton-Club in Hamburg eine wesentliche Rolle für die musikalische Darstellung der Band spielt.