• THE KUTIMANGOES

05.02.2020 - 20:00 - Abendkasse: AK: 17.00,- €

THE KUTIMANGOES

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Afro-Beat & -Jazz aus Kopenhagen, Mali & Burkina Faso

Der Welt heisseste Afrojazz-Band!? So sehen dass viele Musikredakteure und Konzertbesucher – kommen sie nun als Jazzfans, Weltmusik-Liebhaber oder einfach, um zu der mit erstaunlicher Präzision gespielten, betörenden Mischung aus wildem Jazz, westafrikanischer Musik, Blues und Soul ausgelassen zu tanzen. Und immerhin wurden sie zwischenzeitlich schon für 9 Grammys nominiert, 2 durften sie ihr eigen nennen. 3 Bläser (Baritonsaxophone, Posaune), Percussion, Schlagzeug und ein Fender Rhodes mit der rechten sowie ein Moog mit der linken Hand gespielt, versetzen das staunende Publikum in Verzückung, während sich immer wieder Steelguitar, Querflöte und afrikanische Percussion-Instrumente aus dem satten Bläsersound heraustreten.

BESETZUNG
• Gustav Rasmussen (trb/gtr)
• Michael Blicher (sax / flute)
• Aske Drasbæk (sax)
• Johannes Buhl (keys)
• Magnus Jochumsen (perc)
• Casper Mikkelsen (drums)

INFO / BIO
2013 erschien eine Gruppe renommierter Jazzmusiker auf der Kopenhagener Bildfläche, deren Ideengeber und Komponisten sich zum Ziel gesetzt hatten, die Faszination westafrikanischer Musik in der Tradition des grossen Fela Kuti mit denen des unnachahmlichen Bassisten Charles Mingus zu verbinden; musikalisch wie auch namentlich waren damit The KutiMangoes geboren. Und sie waren schön anzuhören!

Sie mischten nicht nur die dänischen Clubs gehörig auf, ihr Erstlings-LP „Fire“ wurde 2014 sogleich Dänischer Grammy Gewinner für das Best World Music Album und der in einschlägigen Radiosendern international rotierende Titel des Albums “afro fire” zum Best World Music Track. Darüber hinaus gab es Nominierungen für die Best Compostitions und das Best Alternative Jazz Album.

Es folgten Festivaleinladungen selbst nach Afrika und China, gefeierte Auftritte auf der jazzahead!, eine erste Deutschland – Tour im Rahmen der norddeutschen Konzertreihe FANTASTISCHE MUSIK, Reeperbahnfestival, Afrika-Festival, Roskilde Festival u.v.a. sowie ausgiebige Touren, zunächst in Skandinavien.
Im November 2016 schliesslich folgte u.a. Teil 1 einer langgetreckten Release Tour zum euphorisch besprochenen 2. LP “made in afrika” u.a. durch Deutschland – gefolgt von Teil 2 im Feb/März 2017 mit teils ausverkauften Häusern von Bremen bis Berlin.

“die Band holt mit ihren Ohrwurmthemen, ideenreichen Arrangements und knackigen Grooves die Musik von Fela Kuti & Co in die Gegenwart.” urteilt Jazzpodium, und weiter “da behalten die afrikanischen Rhythmen und vokalen Sprengel ihre pure Lebensfreude”.

Die Kooperation mit dem Sänger und Tänzer Patrik Kabré aus Burkina Faso beim ersten Album und bei einigen Auftritten z.B. als Headliner auf einem westafrikanischen Festival, führte dazu, das zweite Album eben dort einzuspielen, wo ihre Musik ihren Ursprung hat. Es sollten eigene und zeitlose afrikanische Kompositionen und Arrangements ineinander fliessen ohne Authentizität vorzugaukeln, die man der als tiefe Verneigung vor ihren Ursprüngen entstandenen Musik wegen ihrer Besonderheit dann aber doch unbedingt zugestehen muss.

Auf Afrotropism treibt der KutiMangoes-Baum ganz neue Blüten.

„Authentizität ist eben eine Frage der Haltung, nicht der Herkunft” konstatiert dann auch Manuel Weber in den Kieler Nachrichten; nicht nur für ihn sind The KutiMangoes “eine der heisseste Afrojazz-Bands der Welt”, die “Eine fantastische Musik, die bei aller technischen Virtuosität und Cleverness vor allem durch ihre unerhörte Energy und Exaktitüde besticht.“

PRESSE
“Afro Jazz’ hottest newcomer” Jetset
“The afrobeat treatment of Moanin is pure fuckin brilliance!” DJ Lord Lewis
“The best merger of deep funk sharpness with Nigerian styles in recent years” – dusty groove . com
“Ein wundervolles Album voller eklektischer Welten aus Jazz, Afrobeat und Soul!” Groove Attack Mag.
„Top Modern Vintage Afro Heat! The opening‘ tune is a killa!“ Tom Wieland, 7 Samurai
“Hätte von Tony Allen nicht besser arrangiert werden können.” Mos Eisley Music blog
“Absolut vereinnahmend” soulandjazzandfunk . com
“Just a sextet, but they make so much of that. excellent album.” – John Warr, Totally Radio