In „A Tribute To The Blue Note Era“ spielt das Ensemble der Hamburger Saxophonistin Doro Offermann in klassischer Quintett-Besetzung die großartigen Kompositionen von Wayne Shorter, Miles Davis, Horace Silver, Herbie Hancock, John Coltrane, Wes Montgomery und weiteren Zeitgenossen. Die schönsten Titel aus der sehr inspirierenden 1960er-Jahre-Epoche des Blue Note-Labels sind im Programm.

Doro Offermann (Saxophon)

Steve Wiseman (Trumpet)

Kalle Tjaben (Piano)

Maria Rothfuchs (Bass)

Dave Bowler (Drums)

Unser absolutes Blues & Rootsmusic Highlight – HANS THEESSINK! Nach mehr als 7500 Konzerte und 50 Jahren „on the road“ ist Hans Theessink eine Institution in Sachen Blues und Rootsmusik. Mit seiner sonoren Stimme und unverkennbarem Gitarrenstil ist Hans Theessink weltweit gefragt und immer ein Garant für niveauvolle Blues- und Rootsmusik. Die US Bluespresse nannte ihn „Ein internationaler Bluesschatz“ und der legendäre Bo Diddley meinte Hans sei „Ein höllisch guter Gitarrist“. Er hat über 30 Alben, ein Songbuch, ein Lehrvideo und eine DVD veröffentlicht.
http://www.theessink.com/de/

Die Djangonauten sind eine Gruppe Hamburger Musiker, die sich der Musik der zwanziger Jahre, besonders der Musik von Django Reinhardt verschrieben hat.

Mit dem Reiz und der Eleganz der akustischen Swing-Musik nehmen sie ihre Zuhörer mit auf eine Reise zu den Anfängen der Jazzmusik in das Paris der 20er-Jahre und dem Quintett du Hotclub de France.

Wer die JAZZ LIPS einmal erlebt hat, schätzt die wahnsinnige Bandbreite aus New Orleans Jazz, Blues, Funky Brass Band und Caribbean Style. Es ist das Gegenteil von muffiger Gradlinigkeit und Reglementation. Trotzdem orientieren wir uns an den Altmeistern wie Armstrong, Morton, Ellington, Wilbur De Paris und Bechet ebenso wie an dem New Orleans von heute wie Dr. John und all den jungen Brass Bands.

Günther Liebetruth gründete 1970 die JAZZ LIPS während der legendären HAMBURGER SZENE der 70er Jahre. Seine Vorbilder wie Johny Dodds und Sidney Bechet haben ihn und sein Klarinettenspiel geprägt. Unverwechselbar und beliebt sind auch der außergewöhnliche Gesang in Anlehnung an creolische Texte und das mundgeblasene „Liebetruphon“. Nach über 50 Jahren nach Gründung hat Günther die Band zum Ende des Jahres schweren Herzens verlassen, um sich vielleicht in „seinem Tempo“ um ein kleineres musikalisches Projekt zu kümmern. Wir wollen Ihn im Kreise seiner Jazz Lips und einiger wunderbarer Gäste gebührend in den Feierabend schicken. Scat Dat Di Dat … !